Social Ads vs. Google Ads
Wie werben Unternehmen am erfolgreichsten?
Anzeigen sind ein elementarer Bestandteil des Marketings. Doch vor allem kleine und mittelständische Unternehmen mit begrenztem Budget stellen sich häufig die Frage, ob sie vorrangig in Social- oder Google-Ads-Kampagnen investieren sollen. Beide Anzeigenarten bieten Vorteile. So haben Google Ads häufig eine sehr hohe Reichweite. Social Ads, also Werbung in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, LinkedIn oder auch Xing hingegen bieten die Möglichkeit, die Anzeige genau an die eigene Zielgruppe anzupassen und direkt die richtigen Personen zu erreichen. Welche weiteren Vorteile die einzelnen Anzeigenarten haben, erfahren Sie hier.
Hohe Reichweite bei Google Ads
Mit einem Marktanteil von über 90 Prozent ist Google die wichtigste Suchmaschine der Welt und bietet als Werbeplattform eine enorme Reichweite. Die Suchkampagnen erscheinen an oberster Stelle in der Suchanzeige, sobald Nutzer nach bestimmten Keywords googlen. Dadurch werden die Anzeigen meist zuerst angeklickt. Ein weiterer Vorteil von Google-Ads-Kampagnen ist, dass die Nutzer, denen die Ads angezeigt werden, häufig bereits auf der Suche nach einem entsprechenden Produkt sind. Zudem besteht die Möglichkeit, Anzeigen nicht nur auf die Google-Suche zu beschränken, sondern auch über das Google Display Network zu veröffentlichen. Dabei handelt es sich um ein Netzwerk, bestehend aus mehreren Millionen Websites, die auf festen Plätzen ebenfalls Google-Ads-Anzeigen ausspielen. Darunter sind unter anderem Nachrichtenseiten, Blogs und auch andere Produkte des Google-Konzerns wie zum Beispiel YouTube. Dadurch lässt sich die Reichweite noch weiter erhöhen und es können verschiedene Arten von Kampagnen ausgespielt werden.
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Zielgruppe genau erreichen mit Social Ads
Als Social Ads bezeichnet man Anzeigen in sozialen Netzwerken. Während Facebook und Instagram oft in einem privaten Rahmen genutzt werden, gibt es mit LinkedIn sowie Xing auch Netzwerke speziell für das Berufsleben und die B2B-Unternehmenskommunikation. Der größte Vorteil von Social Ads ist, dass sich die Zielgruppe aufgrund der Mitgliederinformationen sehr exakt anpassen lässt: Beispielsweise können auf LinkedIn die User nach ihrem Beruf oder Fachkenntnissen gefiltert werden. Ein weiterer Vorteil von Anzeigen in sozialen Netzwerken ist, dass es verschiedene Arten von visuellem Content gibt. Dadurch gibt es unzählige verschiedene Möglichkeiten, Social Ads darzustellen. Zudem kann so die Sichtbarkeit erhöht werden und die Anzeigen prägen sich häufig stärker in das Gedächtnis der Nutzer ein.
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Klares Kampagnenziel definieren
Google Ads haben häufig eine höhere Reichweite als Anzeigen in sozialen Netzwerken. Entscheidend ist allerdings auch zu wissen, auf welcher Plattform die eigene Zielgruppe am besten zu erreichen ist. So sind im B2B-Bereich LinkedIn sowie Xing relevanter als Facebook oder Instagram. Zudem ist es wichtig, ein eindeutiges Ziel für die Kampagne zu bestimmen. Falls Personen erreicht werden wollen, die bereits auf der Suche nach einem bestimmten Produkt sind, sind häufig Google-Ads-Kampagnen die richtige Wahl. Möchten Sie Personen ansprechen, die Ihr Produkt oder Unternehmen noch nicht kennen, können Social Ads die passendere Wahl sein, um die Markenbekanntheit zu steigern.
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